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Immer älter – Statistisches Bundesamt präsentiert neue Sterbetafel

Immer älter – Statistisches Bundesamt präsentiert neue Sterbetafel

Wenn das keine gute Nachricht ist: Deutschlands Bewohner werden immer älter. Gerade erst hat das Statistische Bundesamt eine neue Berechnung veröffentlicht. Dafür verwenden die Statistiker sogenannte Sterbetafeln. Die weisen die Lebenserwartung eines neugeborenen Kindes aus. Die beträgt nach den jüngsten Zahlen für Jungen mittlerweile 77 Jahre und neun Monate und für Mädchen 82 Jahre und zehn Monate. Die höchste Lebenserwartung haben übrigens die Einwohner von Baden-Württemberg. 

Im Vergleich zu ersten allgemeinen Sterbetafel von 1871/81 hat sich die Lebenserwartung für beide Geschlechter übrigens schon mehr als verdoppelt. Und noch ist kein Ende dieser erfreulichen Entwicklung absehbar. Allein bis zum Jahr 2060 soll die Lebenserwartung um weitere sechs Jahre steigen. 

 

Kein Wunder also, dass die Alterung auch Auswirkungen auf die Sozialversicherungssysteme hat. So wird die Regelaltersgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung Schritt für Schritt von 65 auf 67 Jahre angehoben. Wer früher in Rente gehen will, muss mit empfindlichen Abschlägen rechnen. Zusätzliche Vorsorge ist mehr denn je erforderlich.

Private Versicherungsunternehmen kalkulieren übrigens mit anderen Sterbetafeln. Denn eine private Rentenversicherung schließen vor allem jene Menschen ab, die im Vergleich mit ihrer Altersgruppe relativ gesünder sind. Privat Rentenversicherte haben statistisch betrachtet also eine längere Lebenserwartung als der Durchschnitt der Bevölkerung. Das schlägt sich auch im Beitrag nieder. Klingt kompliziert? Ist es aber gar nicht. Setzen Sie einfach auf unsere unabhängige Beratung. 

 


Rente gegen Einmalzahlung

Rente gegen EinmalzahlungNicht jeder bekommt später eine ausreichende gesetzliche Rente. Gerade Selbstständige und Gutverdiener sind im Ruhestand oft nicht optimal versorgt. Wenn Sie verhindern wollen, dass Ihnen das Ersparte im Alter irgendwann ausgeht, können Sie größere Beträge gleich zu Rentenbeginn problemlos in eine private Sofortrente umwandeln. Dadurch sichern sie sich ein lebenslanges attraktives Extra-Einkommen. Eine private Sofortrente ist anders als die gesetzliche Rente durch Kapital gedeckt: Die Einzahlungen der Kunden werden nach gesetzlichen Sicherheitsvorgaben angelegt und inklusive Garantiezins und möglicher Überschussbeteilung als lebenslange Rente wieder ausgezahlt. Bei der privaten Altersvorsorge können Sie im Gegensatz zur gesetzlichen Rente also sicher sein, dass im Schnitt wirklich mehr herauskommt, als Sie eingezahlt haben. Die Höhe der privaten Sofortrente hängt ab von der Summe, die Sie in den Vertrag investieren, aber auch von Ihrem Renteneintrittsalter und der vereinbarten Rentengarantiezeit. Wer mit 66 erstmals Privatrente bezieht, bekommt natürlich eine höhere Monatszahlung als jemand, der schon mit 62 in Ruhestand geht und folglich vier Jahre länger Leistungen aus seiner Sofortrente erhält. Wird eine Rentengarantiezeit – z.B. fünf oder zehn Jahre – vereinbart, fließt die volle Privatrente bis zum Ende dieses Zeitraums an die Angehörigen weiter, auch wenn der Versicherte frühzeitig verstirbt. Es lohnt sich immer dann, eine Rentengarantiezeit zu vereinbaren, wenn im Ernstfall Hinterbliebene zu versorgen sind. Alleinstehende brauchen die Garantiezeit in der Regel nicht. Experten empfehlen, eine so genannte dynamische Rente abzuschließen. In diesem Fall steigt der Rentenanspruch mit jedem Jahr der Vertragslaufzeit, um Kaufkraftverluste durch Geldentwertung auszugleichen. Für eine Einmalzahlung von 100.000 Euro bekommen Sie als 65jähriger eine lebenslange Sofortrente von rund 400 Euro im Monat – gerne mache ich Ihnen ein leistungsstarkes Angebot!
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